Minimal­invasive Fußchirurgie

• Kleinere Narben: Die winzigen Schnitte bei minimalinvasiven Eingriffen führen zu deutlich kleineren Narben, die ästhetisch ansprechender sind.
• Schnellere Genesung: Aufgrund der geringeren Weichteilverletzungen für das umliegende Gewebe können Patienten in der Regel schneller wieder aktiv werden.
• Geringere Schmerzen: Minimalinvasive Eingriffe sind in der Regel weniger schmerzhaft als herkömmliche Operationen, was den postoperativen Komfort erhöht.
• Geringeres Infektionsrisiko: Die geringeren Schnittgrößen reduzieren das Risiko von Infektionen nach der Operation.

Minimalinvasive Fußchirurgie kann bei einer Vielzahl von Fußproblemen eingesetzt werden, darunter:

• Hallux Valgus (Ballenzehen): Die Korrektur von Ballenzehen ist ein häufiger Eingriff, der minimalinvasiv durchgeführt werden kann.
• Hammerzehen und Krallenzehen: Auch die Korrektur von Hammerzehen oder Krallenzehen ist minimalinvasiv sehr gut zu therapieren.
• Vorfußschmerzen (Metatarsalgie) und Morton-Neurom sind durch minimalinvasive Operationstechniken gut zu behandeln.
• Veränderungen des Großzehengrundgelenks (Hallux limitus, Hallux rigidus und die Großzehengrundgelenksarthrose) können minimalinvasiv operiert werden.
• Fersensporn und Plantarfasziitis: Die Entfernung von Fersenspornen ist ebenfalls möglich, ohne dass große Schnitte erforderlich sind. Die Entzündung der Plantarfaszie kann erfolgreich behandelt werden.

Sprechen Sie Ihre Orthopäden in Bonn bei Fußproblemen an, um herauszufinden, ob eine minimalinvasive Operation für Sie geeignet ist. Ihre Fußgesundheit ist von unschätzbarem Wert – und die minimalinvasive Fußchirurgie bietet eine sehr gute Möglichkeit, sie zu erhalten.